Kundenstimmen
Hypnobirthing
Hamburg
Geburtsvorbereitung auf eine natürliche & sanfte Geburt für dich und dein Baby
Das sagen TeilnehmerInnen / KlientenInnen über meine Arbeit:
Da ich immer wieder gefragt werde, ob Hypnose wirklich helfen kann und/oder welche Erfahrungen meine Kunden machen, sammele ich hier für Dich Feedbacks & Erfahrungsberichte.
Schön, dass du da bist!
Wie wünschst du dir die Geburt deines Kindes? Träumst du von einer natürlichen Geburt, an die du dich gerne zurückerinnern wirst? Und was hast du vielleicht schon von Freundinnen, Schwestern oder anderen dir nahe stehenden Frauen über das Thema Geburt gehört?
Geburt ist etwas ganz natürliches und in jeder Geburt zeigt sich die Magie des Lebens in seinen zahlreichen Facetten. Jede Frau erlebt ihre Schwangerschaft und die Geburt sehr unterschiedlich. Auch unterscheiden sich oftmals schon bei einer Frau ihre Schwangerschaften und ihre Geburten von Kind zu Kind.
Leider wird von den meisten Frauen die Geburt als schmerzvoll, anstrengend und vielleicht auch überfordernd beschrieben. Und damit sind die meisten von uns schon negativ vorgeprägt.
ABER das muss nicht so sein…. denn es gibt HypnoBirthing – und ich biete dir HypnoBirthing Kurse zur Geburtsvorbereitung in Hamburg an.
Hypnobirthing – Julia (1. Kind, Amalie-Sieveking-KH) schreibt per WhatsApp:
Hallo liebe Denise,
wir halten seit Freitagmorgen unser kleines Wunder und größtes Glück im Arm
Emilia ist mit 51cm und 3510g am 17.6. um 06:08 Uhr in einer natürlichen Geburt ohne Schmerzmittel zur Welt gekommen. Die täglichen Affirmationen, Regenbogenentspannung und die Atemtechniken haben mir dabei sei geholfen.
Lieben Dank nochmals
Julia & Timo
Hypnobirthing – Johanna (1. Kind, Albertinen-KH) schreibt per Mail:
Liebe Denise,
unser Baby ist am 30.03. zur Welt gekommen. Die Geburt verlief super – Der Muttermund hat sich, denke ich, recht schnell geöffnet und bei ca. 6 cm um ca. 16.30 bin ich dann in die Badewanne, wo sie um 18.23 Uhr geboren wurde. Ich erinnere mich gerne zurück und habe mich im Krankenhaus und mit meiner Beleghebamme sehr gut aufgehoben und wohl gefühlt.
Habe auf jeden Fall versucht, loszulassen und die Atemtechniken anzuwenden 🙂 Wir durften noch am selben Abend nach Hause :).
Ganz liebe Grüße,
Johanna
Kinderwunsch Hypnose – Nadine (Hypnose vor Kryotransfer) schreibt per Mail:
Liebe Denise,
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt in meiner angespannten Situation des Kinderwunsches und der bereits gesammelten Erfahrungen. Denise ist sehr einfühlsam und emphatisch und hat eine sehr angenehme Stimme in der Hypnose. Mir gab es ein gutes Gefühl zu wissen, dass sie auch aus eigenen Erfahrungen spricht. Sie stärkt das Vertrauen in sich selbst und macht Mut für den eigenen Weg, der vor einem liegt, um zum Wunschkind zu gelangen. Ich kann Dich wärmsten empfehlen. Die Praxis hat eine sehr schöne Energie/Atmosphäre und lädt dazu ein, sich ganz auf die Hypnose und das Vorgespräch einzulassen.
liebe Grüße,
Nadine
Hypnobirthing – A. (1. Kind, KH Maria Hilf Harburg) schreibt per Mail:
Liebe Denise,
am 03.03. ist unser kleiner Schatz auf die Welt gekommen. Wir möchten dir noch mal dafür danken, dass du uns so toll auf die Geburt vorbereitet hast!
Am 02. morgens fingen bei mir allmählich regelmäßige Wehen an und wir sind in die Klinik gefahren. Leider hat sich dann noch alles ziemlich gezogen, denn der Muttermund war noch fast geschlossen. Wir sind dann viel spazieren gegangen und haben uns mit der Regenbogenentspannung auf unserem Zimmer zurückgezogen. Die Hebamme meinte bereits, dass sie uns in der Nacht wieder erwarten würde. So war es dann auch. Um 3 Uhr saß ich aufrecht im Bett und wir haben uns in den Kreißsaal begeben. Mein Partner hat sofort das Licht gedimmt und Entspannungsmusik per Bluetooth angemacht. Ein warmes Bad hat dann Wunder bewirkt. Der Druck wurde immer stärker und bald wollte ich mich lieber ins Bett legen.
Mein Partner hat mich mit seiner ruhigen Stimme dazu angeleitet, jeden einzelnen Teil des Körpers zu entspannen und loszulassen. Ich hatte während der gesamten Geburt die Augen geschlossen und habe kaum etwas von außen mitbekommen.
Als der Kleine dann das erste Mal geschrien hat, war das der wunderschönste und unvergesslichste Moment überhaupt. Wir können also glücklich berichten, dass wir eine natürliche und komplikationslose Geburt ohne Interventionen erleben durften. Dafür hat mit Sicherheit die Anwesenheit meines Partners und seine leitende Stimme gesorgt, was wir ja bei dir im Kurs gelernt haben. Das Hebammenteam hat unser Teamwork gelobt. „Eine Geburt wie aus dem Lehrbuch“, meinte die leitende Hebamme und die Ärztin war zu Tränen gerührt.
Ganz liebe Grüße aus Harburg A. und D.
Hypnobirthing – Carola. (2. Kind, Klinik Altona) schreibt per Mail:
Hallo Denise! Danke für deine Nachricht, ich konnte erst jetzt antworten. Am Ende hatte ich einen zweiten Kaiserschnitt. Alles hat ganz spontan angefangen, ich kam ohne PDA mit den Hypnobirthing-Techniken zur vollen Muttermundöffnung und die Hebamme war sehr beeindruckt! Aber wie bei meiner ersten Geburt kam mein Baby einfach nicht ins Becken herunter. Die Ärztin könnte keinen Grund dafür finden…. Trotzdem war die Geburt sehr schön.
Danke Dir für Deine Unterstützung.
Viele Grüße
Carola
Hypnobirthing – N. (1. Kind, Albertinen KH) schreibt per Mail:
Liebe Denise,
Ich habe diese Woche meinen Stichtag (Ende Mai) und mich auch fürs Albertinen angemeldet.
Egal, wie es sein wird, dein Kurs hat mir unglaublich geholfen. Ich hatte einen Geburtsvorbereitungskurs, bei dem oftmals gegenteiliges gelehrt wurde, z.B. dass man bei der Geburt schreien soll. Dadurch war ich froh, deinen Kurs gemacht zu haben und dass dort auch Raum war, über Bilder und Befürchtungen zu sprechen.
Ich freue mich voller Vertrauen auf meine Geburt.
Liebe Grüße N.
Hypnobirthing – Lana (1. Kind, AK Heidberg) schreibt per Mail:
Liebe Denise,
ET war am 17.01. am 22.01.23 gingen nachts um 1 Uhr die Wehen los, zu Beginn noch sehr leicht. Vor Aufregung und Freude konnte ich jedoch nicht mehr schlafen und wechselte ins Wohnzimmer. Ich versuchte zu liegen und den Pezziball zu nutzen, jedoch hilf mir am besten zu stehen und laufen. Die Regenbogenhypnose lief durch meine Kopfhörer bis ich um 5 Uhr meinen Mann weckte. Gemeinsam kuschelnd lagen wir eine Weile im Bett bis ich essen wollte und einen Kaffee trinken.
Um 6:15 Uhr riefen wir unsere Beleghebamme an und um 8:15 Uhr trafen wir uns im Krankenhaus. Befund war Muttermund ist 2-3 cm geöffnet und wir machten noch den Ultraschall. Während des Weges wurden die Wehen deutlich stärker und intensiver. Ich brauchte mehr Ruhe, um sie gut zu veratmen. Ich blieb bei einer Wehe stehen, hielt mich an meinem Mann fest und atmete tief ein und ganz ruhig und möglichst lange aus. Dabei stelle ich mir immer wieder eine Lotusblüte vor und achtete darauf, entspannt zu sein und nicht zu verkrampfen.
Zurück im Kreißsaal lief ich noch etwas herum und begab mich dann im Vierfüßlerstand auf das Kreißsaalbett. So konnte ich es gut aushalten, musste die Wehen jedoch auch lauter veratmen. Meine Hebamme ließ mir eine Badewanne ein, um zu schauen, ob es mir helfen würde. Ich merkte die Erschöpfung und lag mich auf die Seite, um in den Pausen mehr Kraft sammeln zu können. Mein Mann meinte danach, er hatte zwischendurch Sorge, ich schlafe wieder ein. Bis in die Badewanne habe ich es nicht mehr geschafft, weil dann unerwartet die Presswehen einsetzten und ich mit schieben durfte – Muttermund bei 9-10 cm. Nach einer Weile wurden die Herztöne schlechter und wir versuchten gemeinsam zu schieben / pressen, der Kopf rutsche jedoch immer wieder zurück und kam nicht ganz durch. Dadurch, dass ich zuvor die Wehenpausen so gut nutzen konnte, hatte ich wieder deutlich mehr Energie zum Ende hin.
Meine Hebamme holte die Ärztin dazu (ich lag dann auf dem Rücken) und ich benötigte einen kleinen Dammschnitt. Unsere Tochter ist um 11.55 Uhr geboren, 51 cm, 3540 Gramm, 36,5 cm KU.
Mir hat neben der Atmung, die Sicherheit geholfen, dass mein Körper das schafft und ich das volle Vertrauen zu meiner Beleghebamme hatte. Und natürlich mein Mann, der mich in den Wehen gehalten hat und mir seine Nähe ganz viel Vertrauen und Sicherheit geschenkt hat.
Ich habe trotz der Intervention die Geburt als sehr positiv erlebt und war danach unendlich glücklich drüber. Danke für deinen Kurs, es war eine so wertvolle Erfahrung und hat mir viel geholfen, um positiv in die Geburt zu starten.
Liebe Grüße Lana
Hypnobirthing – Hanna (2. Kind, KH Altona) schreibt per Mail:
Liebe Denise,
am 04.12. ist unser Sohn kerngesund zur Welt gekommen. Wir durften eine wundervoll selbst bestimmte und schnelle Geburt erfahren. Du glaubst gar nicht, wie dankbar und stolz ich auf uns alle 4 bin.
Danke, dass Du den Kurs so lieb, tolerant und alltagsnah geleitet hast. Ich habe viel für die Geburt aber auch für den Alltag mitgenommen.
Das Resultat meines Mannes ist, dass ich dank der Vorbereitung meine Wunschgeburt erleben durfte, die ich mir bereits bei unserer großen Tochter erträumt hatte. Und er hat Recht!
Danke auch für die Erfahrungsberichte. Mir haben Deine Berichte von anderen Mamas sehr geholfen.
Herzliche Grüße Hanna.
Hypnobirthing – Julia (1. Kind, Amalie-Sieveking-KH) schreibt per WhatsApp:
Hallo liebe Denise,
wir halten seit Freitagmorgen unser kleines Wunder und größtes Glück im Arm
Emilia ist mit 51cm und 3510g am 17.6. um 06:08 Uhr in einer natürlichen Geburt ohne Schmerzmittel zur Welt gekommen. Die täglichen Affirmationen, Regenbogenentspannung und die Atemtechniken haben mir dabei sei geholfen.
Lieben Dank nochmals
Julia & Timo
Traumatische 1. Geburt – Christine v.D. (2. Kind, Krankenhaus) schreibt auf Google/Mail:
Am 23.05. habe ich unsere 2. Tochter geboren. Und zwar genau so, wie ich es mir gewünscht habe. Nicht als Hausgeburt, aber im Krankenhaus ohne jegliche medizinische Eingriffe. Ich war selbst total gerührt und überwältigt zugleich.
Mir hat Denise sehr auf meinem Weg zu einer natürlichen, selbst bestimmten Geburt nach einem Kaiserschnitt geholfen. Ihre einfühlsame und intensive Unterstützung war eine unglaublich wertvolle Erfahrung und kann ich sehr empfehlen.
Hypnobirthing – E. (1. Kind, Amalie-Sieveking KH) schreibt per Mail:
Hallo Denise,
unsere Kleine ist am 18.09. um 02.35 Uhr zur Welt gekommen. Es war eine spontane Geburt ohne nennenswerte Komplikationen.
Die Wellenatmung hat mir sehr geholfen und die Pausen konnte ich gut zum Kraftschöpfen nutzen. Wahrscheinlich hat das dabei geholfen, das sich der Muttermund relativ schnell geöffnet hat. Leider hatte ich keine regelmäßigen Presswehen, sodass ich zum Ende wehenfördernde Mittel bekam. Nach der Geburt ging es mir sofort gut und nach der u2 konnten wir direkt nach hause gehen.
Seitdem versuchen wir den Alltag zu meistern, aber jeder Tag ist anders 😀 Vielen Dank nochmal für deine Hilfe!
Liebe Grüße
E. und R.
Hypnobirthing – Melli (1. Kind, KH Preetz) schreibt per Mail:
Hallo liebe Denise,
vielen Dank für deine liebe Nachricht! Uns gehts es sehr gut 🙂 Unsere Tochter Luna-Emilia ist am 24.11.2021 auf die Welt gekommen, mit 51cm und 3125 Gramm.
Wir sind dir sehr dankbar, für alles, was wir bei dir gelernt haben. Ohne den Kurs hätten wir es nicht so gut hinbekommen. Wir haben es geschafft, eine natürliche Geburt ohne Intervention zusammen durchzustehen 🙂 morgens um halb 7 ist meine Fruchtblase geplatzt und dann sind wir ins Krankenhaus nach Preetz gefahren. Dort waren die Hebammen und die Ärztinnen super lieb und haben sich fast komplett zurückgehalten. Zudem hatten sie sehr viel Zeit für uns, da keine andere Geburt zu der Zeit stattfand. Es war alles sehr ruhig und gemütlich im Kreißsaal.
Nach ein paar Stunden bin ich in dir Geburtswanne gegangen, musste aber nach einiger Zeit wieder raus, weil mein Kreislauf im Keller war. Als wir dann wieder in dem anderen Raum waren (ohne Badewanne) bin ich kurz etwas panisch geworden, weil die Wellen so intensiv waren und ich dachte ich würde es nicht mehr aushalten ohne PDA oder Kaiserschnitt.
Flo konnte mich zum Glück richtig toll beruhigen und hat dann mit mir zusammen jede Welle veratmet. Ohne ihn hätte ich das nicht hinbekommen. Richtig gut, dass er den Kurs mitgemacht hat und so dann auch in der Lage war, mir zu helfen :). Um 21:33 Uhr hat Luna dann das Licht der Welt erblickt und ich habe alles ohne Geburtsverletzungen überstanden.
Ich kann nicht sagen, dass es eine sanfte / schmerzfreie Geburt war aber es war eine richtig tolle Erfahrung und ich bin super stolz, dass wir es so gut hinbekommen haben.
Also vielen lieben Dank dir nochmal ! Herzliche Grüße, Melli und Flo Und Luna
Hypnobirthing – Sonja* (3. Kind, AK Barmbek) schreibt per Mail:
Hallo Denise,
Aber hier erstmal ein kurzer Einblick in meine Geburt.
Ich war durch deinen Kurs mental sehr positiv eingestellt, war sehr entspannt. Das absolute Gegenteil zur letzten Geburt, vor der ich fast Angst hatte. Mein Umfeld fieberte dem Beginn der Geburt mehr entgegen als ich. Ich hatte ruhige Nächte, anders als bei der 2. Geburt. Da hatte ich nachts wach gelegen und richtig Angst vor der bevorstehenden Geburt gehabt.
Am 12.7. zwickte es abends ganz ungewohnt. Das zog sich über Nacht weiter bis morgens, war aber nicht wirklich schmerzhaft.
Es gab noch weitere Anzeichen, weswegen ich meine Hebamme kontaktierte und die meinte nach einem kurzen Telefonat, dass die Wellen so langsam einsetzten. Kurz wurde ich etwas aufgeregt, konnte mich aber schnell wieder beruhigen durch kurzes Atmen und entspannen.
Das Zwicken wurde mehr und regelmäßiger. Ich habe mich dann hingelegt und habe die Ruheatmung angewandt und entspannt. Zwischen den Wellen bin ich immer wieder weggenickt, so ruhig war ich. Irgendwann kam mein Mittlerer zu mir und wir haben zusammen geschlummert. Irgendwann wurden die Wellen stärker und ich musste sie veratmen. Mit der 20 Ein und 20 Aus Atmung hat das sehr gut funktioniert. Ich habe richtig gemerkt, wie das tiefe einatmen bis ins Becken gelangt ist und die Schmerzen erträglicher gemacht hat. Das habe ich etwa 3 h lang gemacht und fühlte mich sehr gut damit.
Irgendwann sind wir dann ins Krankenhaus. Leider waren bis dahin die Wellen nicht mehr regelmäßig und der Muttermund erst 0,5cm geöffnet. Wir sollten nochmal 2h spazieren gehen. Kurz waren wir beide (mein Partner und ich) enttäuscht, dass noch nicht mehr passiert war und es kam Panik in mir hoch. Wie lange würde es jetzt noch dauern? Wie schmerzhaft wird es noch werden? Dann fielen mir aber deine Worte ein, die Situation so anzunehmen, wie sie ist, man könnte ja sowieso nichts dran ändern und wir stapften los. Wir waren kaum ein paar Meter weit gekommen und die Wellen wurden stärker und regelmäßiger. Wir sind etwa 1,5h spazieren gewesen und ich hatte viel zu veratmen.
Als wir zurück waren, mussten wir kurz warten. Nach einem kurzen Check waren wir bereits bei 5cm, was mir wirklich Hoffnung gab. Die Ärztin wollte mir dann einen Zugang legen für ein Schmerzmittel und mich ans CTG schließen. Kurze Zeit später sprang die Blase während einer Welle. Dabei hatte ich ein starkes Druckgefühl nach unten, was aber nur der Kindskopf war, der ins Becken rutschte und dann ging es irgendwie ganz schnell. Ein weiterer Check nach dem Blasensprung zeigte einen 8cm weit geöffneten Muttermund. Die Ärztin rief dann in den Flur, dass sie schnell den Kreißsaal bräuchte und ein Bett, da hier gleich ein Kind kommt. Nach einer halben Stunde im Kreißsaal, ich glaube die Hebamme hat sich vorgestellt, auch die Ärztin, so genau habe ich das nicht mitbekommen, kam unsere kleine Tochter dann zur Welt.
Wie du siehst, liebe Denise, hat mir dein Kurs sehr viel gebracht. Allein mental ging es mir im Vorfeld sehr gut und hat mich sehr positiv gestimmt. Und während der Geburt konnte ich auch vieles aus dem Hypnobirthing anwenden.
Vielen Dank nochmal für deine super Vorarbeit, ich werde dich auf jeden Fall weiterempfehlen.
Liebste Grüße, Sonja (*Name auf Wunsch geändert)
Hypnobirthing – Charlotte (1. Kind, AK Altona) schreibt per Mail:
Liebe Denise,
Wir hatten noch ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk, da unsere kleine Helene Millie am 22.12. pünktlich zum Fest das Licht der Welt erblickt hat. Wir sind so glücklich und vor allem dankbar, dass sie endlich da ist und wir alles gut überstanden haben. Ich hatte am Ende der Schwangerschaft mit hohem Blutdruck plötzlich zu kämpfen, so dass ich vorletzte Woche schon einmal 3 Tage stationär im AK Altona aufgenommen wurden. Ich hatte mich übrigens in letzter Minute gegen das UKE nach dem Aufnahmegespräch entschieden und bin ganz froh ins AK Altona gegangen zu sein. Alle Hebammen und Ärzte waren top, so kompetent und nett.
Dann stand auf jeden Fall aufgrund des Blutdrucks eine Einleitung im Raum, um die ich Gott sei Dank herum gekommen bin. Es ging dann vor einer Woche ganz früh morgens von selbst mit einem Blasensprung los. Die ersten harmloseren Wehen folgten recht flott. Ich habe es dann durch die Ruheatmung sehr gut geschafft mich erst einmal zu entspannen und habe permanent die Regenbogenentspannung gehört. Da ich diese wirklich konsequent jeden Tag in der Schwangerschaft gehört habe, war ich super drauf konditioniert mich auf Knopfdruck zu entspannen. So dann auch zu Beginn der Eröffnungsphase. Als die Wehen dann stärker wurden bin ich in die Badewanne gewechselt und habe versucht die Wellenatmung anzuwenden. Dies ist mir leider nur zum Teil gegluckt, da die Wehen sehr schnell stärker wurden. Ich habe mich dann im Kreißsaal immer in die Seile gehängt, da ich das am Angenehmsten fand, was ich vorher auch nie gedacht hätte. Ich habe mich dann für eine PDA entschieden, was die beste Entscheidung war. Auch hier konnte ich mich mit der Ruheatmung wieder super runter bringen und prima still halten beim Setzen der PDA. Die Pressphase wurde leider etwas unschön, weil festgestellt wurde dass Helene nicht richtig im Becken liegen konnte, da sie den Kopf überstreckt hatte. Kurz stand ein Kaiserschnitt im Raum, doch Gott sei Dank hat der erfahrene Oberarzt sie dann mit der Saugglocke geholt, so dass sie dann um 22:51 Uhr geboren war.
Ich muss sagen, dass es insgesamt eine tolle Geburt war und ich mich sehr gut drauf einlassen konnte und meinem Körper vertraut habe, dass er das schon alles hinbekommt. Dies hat auf jeden Fall mit der HypnoBirthing Vorbereitung zu tun, die mir so sehr in der Schwangerschaft geholfen hat, mich hier schon zu beruhigen und mir immer wieder Vertrauen in meinen Körper geschenkt hat. Dies war gerade aufgrund meiner Vorerkrankungen so wichtig und hat mich sehr bestärkt und ermutigt. Ich denke, dass die gesamte HypnoBirthing Technik unter Geburt besser hätte laufen können. Theorie und Praxis sind dann natürlich schon anders. Hätte ich zum Beispiel zuhause entbunden ohne das ganze Krankenhaus Drumherum wäre es bestimmt eine andere Nummer gewesen. Nichtsdestotrotz bin ich wahnsinnig froh, die ganzen Methoden an der Hand gehabt zu haben und dass wir Deinen Kurs besucht haben. Rückblickend war es auch wirklich gut, dass wir in einem recht frühen Stadium in der Schwangerschaft zu Dir gekommen sind, so dass ich wirklich genug Zeit für die ganze Vorbereitung und Übung hatte.
Wir danken Dir für Deine Hilfe und tolle Arbeit und wünschen Dir alles Gute. Vielleicht sieht man sich ja bald noch einmal wieder.
Ganz liebe Grüße von Charlotte, Max und Helene Millie!
Hypnobirthing – Anni (1. Kind, AK Barmbek) schreibt per Mail:
Hey liebe Denise,
gegen all unsere Vermutungen ist unser kleiner Piet noch deutlich nach ET am 13.12. auf die Welt gekommen. Wir sind sehr glücklich und im siebten Schmusehimmel.
Henrik und ich können mit Sicherheit behaupten, dass wir eine wunderschöne und friedvolle Geburt hatten und dank deiner Tipps sehr auf unser Bauchgefühl gehört haben. Am 4.12. war ich das erste mal wegen Übertragung im KH zur Kontrolle und mir wurde dort bereits eine Unterstützung zum in Gange bringen empfohlen. Da aber alle Werte in Ordnung und der kleine Piet gut versorgt waren, entschied ich mich dagegen. Die Woche darauf Samstag das selbe Spiel. Da mir gesagt wurde, dass Sonntag eingeleitet werden muss, wenn er nicht von alleine kommt (41 + 3), entschied ich mich für die laut Recherche natürlichste Art des Anstupsens mit einer Eipollösung !?!. Sonntag hatte ich Glück und eine tolle Ärztin. Der Deal war erneut diese kleine Unterstützung, dafür durfte ich nochmal nachhause und mit meinen Wünschen und Animationen weiter versuchen meinen Spatz zu überreden auf natürliche, selbst bestimme Weise zu kommen. Montag geriet ich an eine wunderbare Hebamme, die genau verstand, was der Plan war. Ctg und erneute Eipollösung folgten. Die Oberärztin, die meinen Befund dann besprochen hatte, wollte mich nicht gehen lassen ohne Unterschrift gegen ärztlichen Rat zu handeln. Das wollten wir aber nicht, hatten wir vorher schon besprochen. Dann gings los mit Erklärungen, was nun Anstünde. Muttermund war schon bei 3,5cm. Wir hatten ja schließlich gearbeitet, der Piet und ich. Damit fielen aber Ballon und Co raus. Das böse Wort Wehentropf wurde immer präsenter und die Ärztin bemerkte meine starke Abneigung. Sie tat dann was, was ich ihr hoch anrechne und konsultiert die Ideen der mich zuvor untersuchenden Hebamme, die einen sehr guten Befund beschrieb und der Meinung war, ein Wehentropf wäre maßlos übertrieben. Sie schlug natürliche Unterstützung mit Globoli und Einlauf vor. Das war der Deal auf den ich mich guten Gewissens einlassen konnte. Gesagt getan und von dem Moment, indem Henrik und ich noch geschnackt gelacht haben, er mir zur Entspannung was vorgelesen hat und dem Moment wo ich dachte ich kann überhaupt nicht mehr, was ist da los, vergingen genau 20 Minuten. Musik war nicht mehr bzw. meine Regebogenentspannung hab ich 10 Sekunden angemacht, aber da mich alles so überrascht hat, konnte ich das gar nicht ab. Nur Ruhe und bei mir sein. Ich habe die ganze Zeit die Augen zu gehabt und und war ganz bei mir. Erstaunlicherweise mochte ich Berührung in der Wellenpause, währenddessen nur die Hand. Ich habe darum gebeten mal zu untersuchen, wie weit ich mich vorgearbeitet hätte, da es sich schon anfühlte, als wenn da jemand kommen möchte. Die Hebamme meinte das sei normal, zu einem späteren Zeitpunkt macht sie mir ne Wanne, aber gerade freute sie sich über Wehen. Ich habe auf ctg bestanden und kurz darauf untersuchte sie mich dann doch ziemlich schnell. Ganz heimlich haben Piet und ich uns auf 8,5 cm gearbeitet und es ging direkt in den Kreißsaal. Seitlich liegend und einmal Vierfüßler. Für mehr war in meinem Kopf kein Interesse und keine Zeit. Ich habe die 20er Atmung durch diese Geschwindigkeit nur schwer hinbekommen, dennoch hatte ich einen Rhythmus und wurde von der Hebamme auch ganz nach meinem Rhythmus gelassen. Die Augen immer zu und bei mir und den Kiefer immer ganz weit auf. Kurzum, 2,5 Stunden haben wir gebraucht von dem Moment, wo ich überhaupt Wehen gespürt habe, die ich verarmten wollte, bis der kleine Mann auf der Welt war. Die Hebamme war die ganze Zeit da, aber hat uns gelassen und hat uns beglückwünscht, was wir für eine schöne und natürliche Geburt hatten. Und wahnsinnig schnell. Kleine Verletzungen gibt es, dies liegt aber am 37 cm Kopf, der zusammen mit einer Hand am Ohr auf die Welt gekommen ist. Aber Piet war ruhig und ist es seitdem immer noch und alle sind glücklich. Vielen Dank, dass du uns soviel Werkzeug an die Hand gegeben hast, welches, wenn auch durch die Geschwindigkeit so anders als gedacht, sehr geholfen hat. Wir wünschen dir alles Gute und Danke für alles.
Anni, Henrik und Piet
Hypnobirthing – Vitalina schreibt per Mail:
Liebe Denise,
vielen herzlichen Dank für den Kurs und die tolle Betreuung! Jetzt bin ich zuversichtlich und warte auf die Geburt mit Freude. Das Üben macht Spaß, weil die Atemtechniken immer besser klappen. Ich melde mich nach der Geburt oder früher, wenn ich doch kalte Füße bekomme 🙂
Ganz liebe Grüße Vitalina & Christian
Hypnose – Christiane “chrissy” FW schreibt auf Google:
Ich habe Denise als eine sehr einfühlsame Frau erlebt. Sie nimmt sich viel Zeit und die Hypnose war sehr entspannend. Dankeschön!
Kinderwunsch Coaching – Daniela schreibt per Mail:
Liebe Denise,
Wie geht es Dir? Bist Du schon in Weihnachtsstimmung? Ist ja doch anders dieses Jahr. Und nun auch noch kompletter Lockdown über Weihnachten. Aber vernünftig ist es schon.
Gerade liege ich zur Infusion. Es ist schon sehr verrückt. Da warte ich die ganz Zeit darauf, dass sich meine Gebärmutterschleimhaut aufbaut und werde „zufällig“ wieder schwanger. Zufälle gibt es ja nicht. Und ich habe deine Worte wohl verinnerlicht. Die letzten Wochen hatte ich das 100%ige Vertrauen, dass ich auf jeden Fall wieder schwanger werde. Egal wie. Und jetzt bin ich wieder schwanger! Danke für Deine tolle Begleitung.
Viele liebe Grüße
Daniela
Hypnobirthing – B. schreibt per Mail:
Liebe Denise,
Vielen Dank für Deine E-Mail, ich komme leider erst jetzt dazu, sie zu lesen!
Erst einmal möchte ich Dir danken für den tollen Geburtsvorbereitungskurs, wir haben ihn sehr genossen und sind mit tollen Impulsen und sehr guten Gefühlen in die letzten Wochen der Schwangerschaft gestartet! Mach‘ unbedingt weiter so, ich bin mir sicher, dass Du vielen werdenden Eltern auf ihrer Reise toll zur Seite stehst.
Lieben Dank und viele Grüße, B.
Hypnose – Jasmin Walter schreibt auf Google:
Sehr einfühlsame Behandlung in angenehmer Atmosphäre. Einfach toll und empfehlenswert.
Hypnose – Wusel schreibt auf Google:
Schnelle Terminvergabe. Frau Meyer steht ihren Patienten mit Rat und Tat zur Seite. Fürsorgliche Behandlung und Betreuung. Vielen Dank!
Deine HypnoBirthing-Kurse in Hamburg
Corona-Update:
Geplante Kurstermine für das Frühjahr 2021
Januar
sonntags 3. / 10. / 24. / 31.01.
jeweils um 11:00 Uhr
Februar:
sonntags 7. / 14. / 21. / 28. 02.
jeweils um 11:00 Uhr
März:
mittwochs 3. / 10. / 17. / 31.03.
jeweils um 18:00 Uhr
Kursdauer: 4 Abende á 3h Dauer
Einzelpaar-Kurse auf Anfrage zu individuellen Terminen möglich, diese finden direkt bei euch zu Hause statt.
„Wenn Du Deine Sichtweise der Geburt veränderst,
veränderst Du, wie Du gebärst!„
– Marie F. Mongan
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